Intelligent Neural Interface (INTER)

Projektleitung und Mitarbeiter

Blau, A. (Diplomand), Bogdan, H. (Inst. f. Techn. Informatik), Göpel, W. (Prof. Dr. rer. nat.), Harsch, A. (Doktorand), Rosenstiel, W. (Prof. Dr. rer. nat., Inst. für Techn. Informatik), Ziegler, C. (Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Dario, P. (Scuola Superiore S. Anna, Pisa/I), Meyer, J. (Fraunhofer-Ges., Inst. d. Biomed. Technik, St. Ingbert/D), Valderrama, E. (Centre Nat. deMicroelectr. Barcelona/E), Alavi, M. (Inst. f. Mikro- und Informationstechnol. Vill.-Schwenn./D), Aebischer, P. (Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne/CH)

Mittelgeber : EG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es werden Mikrochips entwickelt, die mit Löchern versehen sind, so daß Nervenzellen durch den Chip wachsen und dabei regenerieren können. Nach der Implantation sollen von diesen Chips Signale motorischer und sensorischer Neurone aufgenommen und in einem zweiten Schritt stimuliert werden. Ziel ist zunächst ein vertieftes Verständnis der Neurophysiologie. Darauf aufbauend können "intelligente" Prothesen für Gliedmaßen und Sinnesorgane entwickelt werden.

Publikationen

Göpel, W., Heiduschka, P.: Introduction to bioelectronis: Interfacing biology with electronics. Biosens. Bioelectr. 9, 111 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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